Als Kind (Mitte 80er bis Mitte 90er Jahre), habe ich einen Kurzfilm im Fernsehen gesehen. Den Sender weiß ich nicht mehr. Es war aber ein dystrophisch angelegter Film. Alle Leute waren bewaffnet, auch zu Hause. Man traute nicht mal seinen Eltern, immer in der Angst lebend, von ihnen erschossen zu werden. Die Geschichte rankt sich um einen jungen Mann, der sich irgendwie durchschlägt zu einer Art Konsolenspiel, um aus dieser Art der dystrophischen Gesellschaft auszubrechen. Dort muss man Aufgaben auf eine nicht-aggressive Art zu lösen. Am Ende schafft er die letzte Aufgabe, als seine Mutter auftaucht. Er sagt, dass er sie lieb hat, aber sie drückt (Schrotflinte?) einfach ab. Damit endet der Film. Kennt den jemand?