Die Fülle der Produkte für die Schönheit der Frauen ist unüberschaubar, schließlich lebt eine gewaltige Industrie davon. Doch die emanzipierte Frau von heute zieht es vor, bezüglich ihres Äußeren lediglich auf Zweckmäßigkeit zu achten, denn andernfalls würde sie sich ja zum „Modepüppchen“ und damit zum Sexobjekt degradieren. Dass dennoch so viele Frauen dazu verleitet werden, für ihr Aussehen das Geschäft der Konzerne anzukurbeln, kann nur als Sexismus in seiner ausbeuterischsten Form betrachtet werden. Aber ist das wirklich so?