Ahoi,
Mir sind rücklblickend auf manche Situationen in meinem Leben einige Eigenarten aufgefallen.
Zum Beispiel bin ich als ich 16-17 war bei einer Grillparty von den Leuten weggegangen und wollte in einem Wald etwas Opfern (habe einen Ring dort zurück gelassen). Mein damaliger Freund hatte mich entdeckt und meinte ich sei 2 Stunden weggewesen, aber ich dachte es seien nur 10min.
Solche Ideen, dass irgendwas auf mich wartet oder ich mit etwas in Verbindung treten könne kam dann einige male.
Heute habe ich das in der Form nicht mehr. Bin aber ab und zu etwas Paranoid oder drossel mit Absicht manche Gedanken falls doch etwas wie gedankenlesende Menschen existieren sollte.
Ich bin auch in Therapie aber wegen einer sozialen Phobie und vereinzelt wiederkehrenden depressiven Einbrüche (meine Therapeut weiß bisher nicht woher letzteres kommt). Irgendwie habe ich das Gefühl dass Themen wie oben beschriebenes gar nicht in eine Sitzung reinpassen würden, und ich will eigentlich auch cniht darüber reden, da cih weiß dass andere das als verrückt ansehen.
Sollte ich das ansprechen? Auch wenn es mich im Alltag nicht sonderlich beeinflusst und abgesehen von nächtlicher Angst weder Vor- noch Nachteile für mich hat. Ich überlege schon lange herum was und ob da was falsch läuft. Hat da vielleicht jemand eine Antwort?